Burggrabenschule Obervorschütz / Gudensberg

Schülerzeitung 1. Ausgabe 2020



Die Schulmaus stellt sich vor

Im Sommer 2019 haben wir in unsere AG angefangen, an einer neuen Schülerzeitung zu arbeiten.

Vor vielen Jahren gab es an der Grundschule Obervorschütz schon einmal eine Schülerzeitung – die Schulmaus.

Darum stand auch dieser Name wieder für uns als möglicher Name für die neue Schülerzeitung zur Wahl. Alle Kinder durften über den Name der Schülerzeitung abstimmen und gewonnen hat tatsächlich wieder die Schulmaus!

Wir haben seit September ganz unterschiedliche Dinge in der AG gemacht. Es wurden viele Berichte von Ereignissen im Schulleben geschrieben, Witze gesammelt aber auch Interviews geführt. Das braucht viel Zeit, denn im ersten Schritt müssen die Fragen gesammelt, dann Termine mit den Personen gefunden werden, um das Interview zu führen, später wird das Interview durchgeführt und zum Abschluss muss dieses für euch Leser aufgeschrieben werden. Unser Highlight in diesem Jahr, war das Interview mit Herrn Griesel, lest es selbst….

Wir freuen uns total, dass unsere Zeitung fertig ist und hoffen, dass noch mehr Kinder Lust bekommen, bei unserer AG mitzumachen.

Schülerzeitung trifft Griesel´s Milchhof

Am 16.10.2019 waren wir mit der Redaktion unserer Schülerzeitung zu Besuch auf dem Milchhof der Familie Griesel. Dort hatten wir das Vergnügen, ein sehr interessantes Interview zu führen.

Im Folgenden könnt ihr unsere Fragen und die Antworten von Herrn Griesel lesen. (bitte auf den Pfeil klicken)

 

Wann hat der Bau begonnen?

Also wir haben im letzten Jahr im Mai mit dem eigentlichen Bau begonnen. Aber wir haben schon in 2017 angefangen zu planen. Also vor ca. 2 Jahren haben wir angefangen zu planen. Die eigentliche Bauzeit hat ungefähr ein Jahr gedauert.

Wie alt ist das jüngste Kälbchen?

Das jüngste Kälbchen ist am Sonntag geboren, also vor zwei Tagen ungefähr. Das ruft auch noch ständig nach seiner Mama.

Wie viele Kühe habt ihr?

Wir haben ungefähr 110 Kühe.

Wie viele Eissorten gibt es zu kaufen?

Eissorten haben wir je nach Jahreszeiten so zwischen 12 und 15 Sorten und im Winter haben wir noch ein paar Wintereissorten dazu. Das sind so ungefähr (überlegt), also es wechselt, wie wir mal Lust haben, entwerfen wir auch neue Sorten. Es sind immer so 20 Sorten, die wir im Verkauf haben.

Wie viele Mitarbeiter gibt es?

Also wir haben drei Festangestellte, die in der Landwirtschaft mitarbeiten und einen noch zusätzlich in der Eisproduktion. Plus ungefähr  zehn Minijobber, die uns helfen Eis zu verkaufen. Und natürlich die familieneigenen Arbeitskräfte.

Wie alt ist eure älteste Kuh?

Die älteste Kuh, das kann ich gar nicht so genau sagen, aber ungefähr  zwischen 10 und 12 Jahre alt.

Welche Eissorte mögt ihr selber am liebsten?

(lacht) Das ist eine gute und schwere Frage. Wenn ich mich nur auf eine beschränken müsste, würde ich Butterkeks sagen. Meine Top 3 wären Butterkeks, Bauernschmand und Schokolade.

Haben eure Kühe Namen?

Ja haben sie, alle. Ich weiß zwar nicht alle, aber wir geben allen einen Namen. Ich vergesse zwar einige immer, weil es schon sehr turbulent ist hier auf dem Hof, ich kann mich nicht ständig nur um die Kühe kümmern, ich hab ja auch Mitarbeiter, die mir da helfen und dadurch vergisst man auch mal einen Namen.

Haben Sie  eine Lieblingskuh?

Ja gibt es schon.

Da wissen Sie den Namen?

Nein weiß ich nicht. Da muss ich schnell gucken. Ich habe da nämlich einen Computer für und da ist das die Nummer 182. (schaut im System nach) Bellatrix.

Wie entstand die Idee, Eis zu machen?

Die Idee habe ich aus Amerika mitgebracht, weil ich schon oft in Amerika war, ich habe dort einen Austausch gemacht und viel gelernt auf einem Bauernhof. Dort waren viele kleine Bauernhöfe, die Eis produziert haben und da kam ich auf die Idee auch selber Eis zu machen. Der Betrieb sollte nicht mehr wachsen und ständig größer werden und habe entschieden, ich möchte gerne aus dem was wir haben etwas machen und die Milch die wir melken veredeln. Dadurch ist das Eis entstanden.

Ist euer Rezept ein Geheimnis?

Ja natürlich – ein absolutes Geheimnis. Das heißt, wenn man das einmal weiß, darf man den Hof nicht mehr verlassen. Da müsste man euch jetzt einsperren.

Danke, dass wir die Interviewfragen stellen durften.

Gerne geschehen.

Habt ihr jetzt alle Lust auf ein Eis?

Jaaaaaa

Wir bedanken uns für die Bereitschaft von Herrn Griesel bei unserem Interview mitzumachen und natürlich für das fantastische Eis zum Abschluss. Es war ein toller AG-Tag!

Die Erste Hilfe AG mit Frau Müller


Frau Müller macht in diesem Schuljahr zum ersten Mal die AG „Erste Hilfe“. Das ist total spannend und deswegen haben wir auch sie interviewt und ihr folgende Fragen gestellt:


Wie bist du auf die Idee gekommen diese AG zu machen?
Ich wollte, dass die Kinder lernen sich zu helfen.Kinder, die bereits im Grundschulalter so intensiv an das Helfen herangeführt werden, setzen sich auch später beherzter ein, als wir das gegenwärtig von vielen Erwachsenen gewohnt sind.

 

Wieso dürfen nur Klasse 1 und 2 mitmachen?
Weil die Themen und Materialen für die 3./4. Klasse andere wären.


Welches Thema fanden die Kinder am Schönsten?
Das Anlegen eines Druckverbands. Kopfverband. Stabile Seitenlage. Fingerkuppenverband und die 5 w´s. Wer, wann wo, wie viele, was…


Zu wie viel Prozent magst du die AG?
Zu 100 Prozent.


Machen die Kinder gerne mit?
Alle Kinder sind restlos begeistert

Hier noch hilfreiche Tipps von Frau Müller:

Notruf:
Welche Nummer wählst du?  112

Welche Angaben machst du?

  • Wo? Wo ist der Notfallort? Straße und Hausnummer, eventuell auch die Etage oder eine genauere Bezeichnung des Ortes in der Schule, z.B. Turnhalle angeben. Eine Person sollte außerdem den Rettungsdienst einweisen.
  • Was? Was ist passiert? Kurzbeschreibung des Notfallherganges zur richtigen Auswahl von Einsatzkräften und Rettungsmitteln.
  • Wie viele? Wie viele Verletzte sind es?
    Angabe der Anzahl der Betroffenen, um den Einsatz von genügend Einsatzkräften und Rettungsmitteln zu ermöglichen.
  • Welche? Welche Verletzungen hast du gesehen?
    Angabe der festgestellten Verletzungen, um die angemessene Auswahl des Rettungsmittels (Krankentransportwagen, Rettungswagen oder Rettungshubschrauber) zu erleichtern.
  • Warten! Warten auf Rückfragen!
    Da noch etwas unklar sein kann, ist es wichtig, auf eine Bestätigung des Gesprächspartners zu warten und Rückfragen zu beantworten. Außerdem kann das Leitstellenpersonal so Hilfestellung geben.

Ein Interview mit Frau Lauterbach 

Wie lange arbeitest du schon an der Schule?

Seit Februar 2003.

Bist du jeden Tag sehr lange hier?

Nein.

Was genau bearbeitest du?

Das ist ganz vielfältig. Jetzt im Moment Zum Beispiel  muss ich alle Unterlagen fertig machen für die Viertklässler die in die fünfte Klasse gehen. Dann muss ich alle Anmeldungen fertig machen für die Kinder, die im Sommer neu reinkommen. Dann verwalte ich alles was mit Schule zu tun hat: Bücher Bestellung, die ganzen Adressen von den Kindern, alles was die Eltern wissen möchten Also es ist sehr umfangreich. Wenn jemand ein Pflaster geklebt haben muss, Statistiken, unsere Schüler-Datei im Computer, Inventar, wenn wir irgendetwas neu kaufen, das kriegt alles eine Nummer, egal ob es ein Schulbuch ist oder ein Locher, das bekommt alles eine Nummer, das muss ich alles inventarisieren. Dann muss ich die Rechnung an den Kreis schicken. Also es ist ganz vielfältig.

 

Was machst du am liebsten?

Am liebsten habe ich es wenn die Kinder zu mir ins Büro kommen und irgendetwas möchten.

Gibt es Tätigkeiten, die du gar nicht gerne magst?

(überlegt) Ablage mache ich nicht so gerne, also das heißt Briefe in die verschiedenen Ordner abzuheften, wenn sich das ansammelt, dann ist es schon einmal eine langweilige Angelegenheit.

Wie viele Telefonanrufe hast du täglich?

Das ist ganz unterschiedlich. An manchen Tagen vielleicht nur zwei  und an manchen Tagen steht das Telefon gar nicht still.

Wie lange bist du jeden Tag in der Schule?

Also insgesamt habe ich hier in der Schule fast 19 Stunden, die teile ich auf drei Tage auf. Das sind eigentlich immer der Montag, einen halben Tag, der Dienstag bis nachmittags um vier und der Donnerstag auch einen halben Tag, aber manchmal schiebe ich auch, so dass ich mal einen Tag mehr komme oder dass ich die Tage untereinander tausche.

Hast du Kinder?

Ja, drei stück.

Magst du Schnitzel?

Ja, am liebsten hessisches Schmand-Schnitzel.

Vielen lieben Dank für das Interview!

Das habe ich gerne gemacht.

Amelia / Schülerzeitung

Zuckertüten und Regenbogen

Am 15. August war es endlich so weit. 16 neue Schulkinder hatten ihren großen Tag. Für uns ging es gegen 8:30 Uhr los. Gemeinsam mit unseren Lehrerinnen machten wir uns auf den Weg zur Kirche. Herr Fuest hat wie in jedem Jahr einen lustigen Gottesdienst gemacht. Die Klasse 3 hat den Regenbogenfisch in Ausschnitten präsentiert.

Die Klassen 1-4 sind wieder zum Schulhof gelaufen und haben dort den Regenbogen aufgebaut. Die neuen Schulkinder waren derzeit mit ihren Eltern noch auf dem Weg zur Schule. Dort angekommen sind sie gemeinsam mit den 4-Klässlern durch den Regenbogen durch gelaufen und wurden so in der Schule begrüßt.

Während die neuen Schulkinder mit Frau Cerny und Frau Gibhard ihren neuen Klassenraum entdecken durften, konnten sich die Eltern der Delfinkinder am leckeren Buffet  stärken.  Auch für uns Schüler blieb was über. LECKER!!!!

Amelia / Schülerzeitung

Die "Grüne Meilen" Woche

Wie jedes Jahr hatten wir kurz vor den Herbstferien unsere „Grüne Meilen Woche“.

In der „Grünen Meilen Woche“ geht es darum, die Umwelt zu schützen.

Wie jedes Jahr haben wir im Flur der Schule ein langes Rohr aufgebaut, wo die Erbsen für die grünen Meilen rein kommen. Dieses Jahr war das Rohr sogar ganz voll, was besonders ist, denn dann hat die Schule sehr gut der Umwelt geholfen.

Für die Grüne Meilen Woche bekommen alle Schüler ein kleines Heft, wo wir Sticker für z.B. zu Fuß unterwegs sein, gesundes und regionales Essen und Strom sparen sammeln und aufkleben können.

(Weitere Infos auf www.kindermeilen.de)

Louis /Schülerzeitung

Aktionstag: Äpfel sammeln im Obersten Holz

Am Mittwoch, den 18. September 2019 ging es zum Äpfel sammeln ins Oberste Holz.

Familie Kleffel erwartete uns bereits. Gemeinsam mit allen Klassen und den Lehrern sind wir um 8.00 Uhr losgelaufen. Dort angekommen hatten wir noch Zeit zum Frühstücken. Dann stiegen auch schon Herr Kleffel mit seiner Frau aus dem Auto aus. Herr Kleffel holte eine Zange heraus und rüttelte an den Bäumen, so dass eine Menge Äpfel runterfielen. Die Äpfel haben wir alle miteinander aufgesammelt, um daraus Apfelsaft zu pressen.

Herr Kleffel nahm die Äpfel auf einem Anhänger mit nach Hause. Dann sind wir wieder zur Schule gelaufen.

Amelia /Schülerzeitung

Die Mosterei in Dorla

Am Freitag, den 20.09. haben wir mit der 3. und 4. Klasse einen Ausflug nach Dorla gemacht. Anfang der 1. Stunde sind wir mit Frau Otto und Herr Göttig los gelaufen.

Nach einer Stunde sind wir in Dorla angekommen. Als nächstes haben wir uns aufgeteilt - eine Gruppe war bei Herr Göttig bei der Mosterei. Die andere auf dem Spielplatz.

  

Als erstes hat eine Gruppe Äpfel sortiert und die andere Gruppe die Kartons gefaltet. Dann haben wir gewechselt. Louis hat die Schilder für die Haltbarkeit aufgeklebt.

Anschließend durften wir auf den Spielplatz zum Spielen und Frühstücken. Gegen 11.00 Uhr sind wir zur Schule gelaufen und haben Klassenrat gemacht.

Elisa / Schülerzeitung

Küchenexperimente mit Obst

Die Schüler und Schülerinnen der Küchenexperimente-AG haben am Donnerstag vor den Herbstferien Äpfel, Birnen und Pflaumen entsaftet.

Dafür mussten wir das Obst klein schneiden und die faulen Stellen und die Kerne  entfernen. Anschließend haben wir das Obst in den Entsafter gegeben, den Frau Best mitgebracht hat. Der Entsafter wurde auf 200 Grad Celsius erhitzt. Nach ca. 1,5 Stunden war der Saft fertig. Wir haben danach Gelee daraus gekocht und in Gläser gefüllt. Das Gelee wird auf dem Weihnachtsbasar verkauft.

Jan / Schülerzeitung

„Küchenexperimente“ - Ein AG Bericht

Am Donnerstag, den 17.Oktober 2019 haben wir in unserer AG Knete hergestellt.

Dafür brauchten wir Küchenzutaten wie Mehl, Wasser, Öl und Lebensmittelfarbe.

Die Zutaten mussten wir zu einem klebrigen Teig verarbeiten.

Das Kneten hat ganz schön lange gedauert und wir haben uns abgewechselt. Anschließend haben wir die Knete mit Lebensmittelfarben rot, grün, blau und gelb eingefärbt. Blau hat am besten abgefärbt. Wir mussten Einweghandschuhe anziehen, weil die Lebensmittelfarbe sonst unsere Hände eingefärbt hätte.

 

Jedes Kind durfte sich ein Schraubglas Knete mit nach Hause nehmen.

(Infos zur Herstellung von Knete findet ihr auch hier.)

 Jan /Schülerzeitung

 

Das DFB-Mobil

Am 30.10.2019 war das DFB-Mobil auf dem Sportplatz in Obervorschütz.

Die 4.Klasse ist mit Frau Pichler(Sportlehrerin) und Frau Jung nach der ersten großen Pause zum Sportplatz gelaufen. Dort wurden wir von zwei Männern, Uwe und Michael, begrüßt.

Endlich durften wir uns umziehen und es ging los.

Wir wurden in vier Gruppen eingeteilt und bekamen Leibchen in unterschiedlichen Farben (blau, orange, gelb und grün). Für Gruppen wurden verschiedene sportliche Stationen angeboten, bei denen die Gruppen für ihr Tempo Punkte sammeln konnte. Die Blauen haben33 Punkte, die Orangenen haben 32 Punkte, die Gelben haben 31 Punkte und die Grünen haben 28 Punkte gesammelt.

Elisa / Schülerzeitung

 

Sankt Martin

Am 11.11.2019 fand unser St. Martins Umzug in Obervorschütz statt. Zuerst trafen wir uns um 17.00 Uhr in der Kirche zum Gottesdienst. Die Klasse 1b führte „Die Legende von St. Martin“ vor.

Wir haben Lieder gesungen.

Anschließend liefen wir mit unseren Laternen durchs Dorf zurück zur Grundschule. Dort wartete ein Lagerfeuer und jedes Kind bekam eine Martinsgans. Die Gänse wurden morgens von den Schülern der Klasse 3 und 4 gebacken. Es gab leckeren Kinderpunsch und Glühwein für die Erwachsenen.

Ausflug nach Kassel ins Staatstheater

Am 21.11.2019 sind alle Kinder der Klassen 3 und 4 gemeinsam nach Kassel ins Staatstheater gefahren. Hier wurde das Stück Cinderella aufgeführt.

Mir (Jamie) hat am besten gefallen, wo die Stiefschwestern einen auf Topmodels gemacht haben. Für mich (Jan) war die Szene am besten, wo der Schuh anprobiert wurde und die Stiefschwestern von Cinderella ihre Füße verletzt haben, um in den Schuh zu passen.

Wir beide fanden es nicht so gut, dass in dem Stück beim Zaubern Silvesterböller gezündet wurden und viele Kinder so laut waren.

Insgesamt war es aber ein gutes Stück und wir sind gut gelaunt, wenn auch mit Ohrenschmerzen, nach Hause gefahren. Wir freuen uns auf das nächste Jahr und sind gespannt, welches Stück dann aufgeführt wird.

Jan und Jamie / Schülerzeitung

 

Der Bürgermeister im Advent

Im Dezember hatten wir jeden Montag mit allen Kindern die Adventsfeier auf dem Eulenboden.

Jede Klasse hat immer etwas aufgeführt. Pfarrer Fuest hat uns bei den Liedern auf seiner Gitarre  begleitet.

Eine Besonderheit hat uns in der dritten Adventsfeier überrascht – Der Bürgermeister war da. Der Bürgermeister hat zugeschaut. Am Ende hat er uns Süßigkeiten aus unserem Partnerland „Argentinien“ ausgeteilt. Wir haben uns sehr gefreut und es war lecker.

Sophie & Luna / Schülerzeitung 

Toilettenproblematik in der GS Obervorschütz

Dieses Thema ist schon seit längerer Zeit ein echtes Problem an unserer Schule. Immer wieder werden die Toiletten verschmutzt zurückgelassen, mit Papier verstopft oder es wird über oder unter den Kabinen hindurchgeschaut. In vielen Kinderkonferenzen wurde das Problem schon besprochen aber es gibt immer wieder Vorfälle und Beschwerden, die im Klassenrat beprochen werden müssen. 

Auch in den Lehrerkonferenzen ist das Toilettenproblem immer wieder Thema und es wird nach Lösungen gesucht, wie es besser werden kann. 

Darum haben wir uns im Januar in der Schülerzeitung entschieden, eine Umfrage zu der Sache zu machen und alle Kinder zu befragen. 

Hier findet ihr unseren Fragebogen und die Auswertung:

Fragebogen

Bist du ein Junge oder ein Mädchen?

⃝ Junge           ⃝ Mädchen

 

Geht ihr gern auf die Toilette? 

⃝ ja              ⃝  nein

 

Was stört euch an den Toiletten am meisten                            (nur 2 Kreuze setzen)!

⃝ … dass die Toiletten so dreckig sind.

⃝ … dass die Jungs weniger Kabinen als die Mädchen haben.

⃝ … dass auf den Toiletten oft Quatsch gemacht wird. 

⃝ …dass einige Schüler die Toiletten absichtlich verschmutzen.

 

Wie findet ihr das Toilettenbuch?

⃝ … gut

⃝ … schlecht

 

Was wünscht ihr euch für die Toiletten

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An der Befragung haben die Kinder der Klassen E1 bis 4 teilgenommen (das waren ungefähr 80 Kinder).

Wir haben die Ergebnisse in einem Diagramm für euch zusammengefasst:

zum Vergrößern, einfach das Bild anklicken!

Interview-Fragen an die Näh-AG

Die Näh-AG ist mittlerweile schon ein fester Bestandteil in unserem AG-Angebot. Darum haben wir auch die Leitung dieser AG interviewt, um euch ein paar Informatiomen zu geben.

1. Wer leitet die AG?

  •  Frau Löchel-Tschirner

 2. Was näht ihr in Moment?

  • Tannenbäume

 3. Hat jeder eine eigene Nähmaschine?

  • Nein, jeweils vier Kinder haben die Möglichkeit eine Nähmaschine zu benutzen.

 4. Wie viele Kinder sind momentan in der Näh-AG?

  • 12 Kinder

 5. Wie lange machen sie schon die AG?

  • seit 3 Jahren

 6. An welchem Tag findet ihre AG statt?

  • immer am Dienstag

 7. Was war ihrer Meinung nach das Coolste, was sie genäht haben?

  • einen großen Ohne Zahn 

 8. Was haben die Kinder in der AG schon gelernt?

  • Wir machen den Nähmaschinen-Führerschein und nähen sowohl mit der Maschinen aber auch mit der Hand.

Fasching mit der Klasse 3

In diesem Jahr fand die Rosenmontagsfeier in der Schule erst am Dienstag statt, weil Montag ein beweglicher Ferientag war.

Die Klasse G3 hat am Morgen den Klasseraum etwas dekoriert.

Danach haben wir Spiele wie Reise nach Jerusalem, Zuzwinkern und Stopptanzen gespielt.

Wie immer gab es tolle Kostüme zum Beispiel ein Cowboy, einen Polizisten, eine Teufelin und Hermine Granger. Frau Dittmar war als Hexe verkleidet.

Das Buffet war super, jeder hat etwas mitgebracht. Es gab Pizzabrötchen, Würstchen, Spieße und ganz viel Schnucke!

Nach der Pause haben sich alle Klassen im Eulenboden getroffen und hier gemeinsam gefeiert. Der verrückte Schultag war heute schon um 11.30 Uhr zu Ende.

 

Jan / Schülerzeitung